Was wir planen | Wer wir sind | Wie Sie sich engagieren können
Bürgerinitiative »Wilmersdorfer Mitte« (gemeinnützig)
Veranstaltung im EVA-KinoFaltblatt aus dem Jahre 2016)
Veranstaltungen
EinwohnerversammlungWilmersdorfer Erklärung
Zusammen mit dem 1. FC Wilmersdorf und dem Bezirksamt kam es 2016/17 zur Umsetzung eines Konzeptes für den Bereich der Revierförsterei, des ehemaligen Gerätehauses des Grünflächenamtes (gemeint ist das Gebäude neben der Minigolfanlage).
Ein Egebnis dieses Prozesses ist das heutige "Haus der Nachbarschafft", das Nachbarschaftszentrum, das seinen Standort genau in der ehemaligen Revierförsterei gefunden hat.
Unsere Bürgerinitiative konnte im Zusammenhang mit diesem Umgestaltungskonzept erreichen, dass der Weg zwischen den beiden Sportplätzen der Öffentlichkeit wieder zugänglich und neu gestaltet wurde. Er entwickelte sich zu einem sehr beliebten Aufenthaltsort, sicher dank auch der aufgestellten Fitnessgeräte.
behindertengerechte Neuanlegung(siehe dazu auch den Handzettel vom Frühjahr 2018)
2021 sind wir beim Bezirksamt vorstellig geworden, diesen Bereich der Durchwegung durch Baumstämme als Sitzbänke und weitere Parkbänke weiter aufzuwerten. Dies ist inzwischen baulich umgesetzt worden. Im Frühjahr 2022 wollen wir die neuen Sitzecken mit einer Öffentlichkeitsaktion einweihen.
Aus dem ursprünglichen Interessentenkreis heraus fanden sich Gruppen zusammen, die in Workshops Pläne für unser Gebiet entwickelten. So entstanden im Herbst 2017 unser Gesamtkonzept und im Sommer 2018 das Konzept für die Wilhelmsaue.
Konzepte Faltblatt aus dem Jahre 2018)
Antrag»Die Wilhelmsaue – Mitte und Herz Wilmersdorfs – menschenfreundlicher gestalten!«
MachbarkeitsstudieLärmstudie
Im Rahmen dieser Studie sind die Auslegung der Planvarianten und eine Beteiligung der Öffentlichkeit vorgesehen. Beides wurde im Jahre 2021 immer wieder angekündigt und dann verschoben, wohl auch in Folge der Pandemie. Unsere BI setzte sich während des gesamten Prozesses immer wieder dafür ein, dass es zu den Auslegungen und der Beteiligung kommen wird. Auch haben wir Kontakt aufgenommen zu denjenigen Aktiven, die in Schöneberg ursprünglich die Lämstudie eingefordert hatten.
studentische Initiativen
Wie eine »Stadt für Menschen« (und nicht für Autos) gedacht werden kann, hat die BI immer weider beschäftigt. Unter anderem haben wir uns mit den Thesen des Architekten Jan Gehl befasst und dessen Film im EVA-Kino zur Vorführung gebracht.
Von Beginn an gab es neben der Menge interessierter Bürger, die in lockerem Abstand zu Treffen und Aktionen zusammenkamen, auch einen Verein »Bürgerinitiative Wilmersdorfer Mitte e.V.«, der sich aus besonders aktiven und interessierten Mitgliedern zusammensetzte und zur Zeit ca. 20 Mitglieder zählt.
Die Form des Vereins, zusätzlich zu den losen Bindungen einer Initiative, wurde von Anfang an präferiert, um gegenüber anderen, etwa Parteien und Verwaltung, in organisierterer Form auftreten zu können.
Der Vorstand des Vereins setzt sich zur Zeit wie folgt zusammen:
Der Verein sieht sich als parteipolitisch und weltanschaulich neutral und unabhängig.
Wir sind vom Finanzamt für Körperschaften als gemeinnütziger Verein anerkannt. Spenden können somit steuerlich abgesetzt werden.
Unsere Bürgerinitiative hat zweimal durch selbst organisierte Führungen am Berliner Denkmaltag teilgenommen (2016 und 2018). Dabei wurden die Mitlaufenden eingehend über die Geschichte Alt-Wilmersdorfs, die städtebauliche Notlage aus unserer Sicht und unsere Vorschläge zu deren Überwindung informiert (siehe dazu auch die Seite Denkmaltag).
Netzwerk»Netzwerk menschengerechte Stadt«Faltblatt »Netzwerk menschengerechte Stadt«.
Hier unsere wichtigsten Dokumente zum Anschauen und Herunterladen für Sie:
Faltblatt aus dem Jahre 2018).
Im Jahre 2019 haben sich sechs Bürgerinitiativen aus Wilmersdorf, Steglitz und Friedenau zu einem Netzwerk mit dem Namen »Netzwerk menschengerechte Stadt« zusammengeschlossen. Alle dieses Initiativen vereint, dass sie sich auf je eigene Weise mit den Fogen der autogerechten Stadtplanung der 60er un 70er Jahre auseinandersetzen müssen und nach Lösungen suchen. Das gemeinsame Positionspapier erschien im Herbst 2029 als Faltblatt »Netzwerk menschengerechte Stadt«.